Wenn auch nicht allein, aber einsam fristete jean-luc-knoblauch sein dasein. Was waren das für Zeiten, die er hinter sich hatte. All die Kameraden, die er verlor. Verraten und verkauft wurden sie. Er hatte keine Ahnung,ob noch irgend jemand existierte.Nun war er schon einige Zeit in einer jungen Allianz. Er half wo er konnte, aber niemand konnte ihm helfen. Wie ein Esel schleppte er die Ressorcen,die er sich mühsam erarbeitet hatte, von einem Planeten zum anderen. Wenn er mit seiner Flotte untwegs war, stand er oft am Fenster der Brücke, und sah sehnsuchtsvoll in die Ferne. Er fragte sich immer wieder, was aus seinen Kameraden wurde. Wehmütig blickte er zurück. Was waren das für goldene Zeiten. Nur seine Mannschaft stand noch fest hinter ihm. Sein General Guillaume Lameur kam zu ihm und faste ihm auf die Schulter. Er kannte ihn schon sehr lange und beide waren gute Freunde. "Jean-Luc, denk nicht zuviel nach, es werden bessere Zeiten kommen" Jean-Luc wandte sich zu ihm, nickte stumm und ging dann in sein Zimmer. Einige Stunden später erhielt die Flotte wieder mal einen Funkspruch. Der Anführer der Allianz bat darum ein neues Mitglied zu unterstützen. Einen gewissen TarikT. Nun gut dachte sich jean-luc, dieses eine mal noch.., und gab den Befehl, Ressourcen zu diesem zu fliegen.
Ubi pus, ibi evacua‘ – wo der Eiter sitzt, muss er ausgedrückt werden.“